TERMINE:

COLA LEMON 30 CENT // Sommerblut Festival // Subbelrather Hof // Premiere 08.05. // 09.&10.05. Mehr zu diesem Theaterstück

GLÜCKLICHE TAGE // Urania Theater // 14.&15.10. // 10.&12.11. Mehr zu diesem Theaterstück

REVOLT. REVOLT SHE SAID // FWT Köln // Mehr zu diesem Theaterstück

EINFACHE LEUTE // Bruchwerk Theater Siegen // 30.09. Mehr zu diesem Theaterstück

ANTHROPOS TYRANN (ÖDIPUS) // FWT Köln // Mehr zu diesem Theaterstück

EINE WÜTENDE FRAU // Mehr zu diesem Theaterstück

FISCHE // Bruchwerk Theater Siegen // Mehr zu diesem Theaterstück

COLA LEMON 30 CENT

Sommerblutfestival, Premiere 08.05.23 Subbelrather Hof

In den abseitigen Ecken der Städte locken Leuchtreklamen mit dem Versprechen auf Risikofreude und Glücksrittertum: Sag hallo zu den Wettbüros, Lottoannahmestellen und Spielotheken. „Cola Lemon 30 Cent“ erschließt dir diese Nicht-Orte, diese tristen Tankstellen für Sehnsüchte – und macht dich vertraut mit Aufstiegsverheißungen und Abstiegsängsten, die zum Adrenalinkick der eigenen Sehnsüchte und Ängste verschmelzen. Das Motto hier lautet: Nur einmal noch Alles setzen – und dann endlich eine Perspektive haben. „Cola Lemon 30 Cent“ ist halb Videoinstallation, halb Performance. Gespräche mit Expert:innen des Alltags überlagern sich mit dem ganz normalen Spielbetrieb zu einem Kosmos des puren Glücks und der letztgültigen Verzweiflung in den Spirallaufbahnen der Sucht.

Weitere Termine: 09.&10.05.

Mitwirkende

RegieFrederik Werth
AusstattungMaria Strauch
DramaturgieAnna Mareen Henke, René Michaelsen
TechnikAndré Weisse
DarstellendeThomas Kaschel, Lisa Sophie Kusz, Bernd Schlenkrich
RegieassistenzKathrin Gölz
ProjektleitungJakob Heimbach

GLÜCKLICHE TAGE

von Samuel Beckett

Ein unaufhaltsamer Klimawandel, eine immer wiederkehrende Pandemie, ein Angriffskrieg mitten in Europa! Die Krisen erreichen uns in immer schnellerer Folge, sie werden zum Grundrauschen unserer Zeit. Sind wir überhaupt noch in der Lage das Ruder herumzureißen? Oder müssen wir uns dem Schicksal ergeben? Wo sind die glücklichen Tage geblieben?

Im Lichte dieser aktuellen Lage präsentieren wir einen der bedeutsamsten Theatertexte des 20. Jahrhunderts, GLÜCKLICHE TAGE von Samuel Beckett, konzipiert und inszeniert von Kostas Papakostopoulos.

Die Welt eine Wüstenlandschaft! Eine Frau, die erst ab der Taille, dann bis zum Halse im Sand versinkt; bewegungsunfähig und fröhlich vor sich hinplappernd. In ihrer Nähe ihr Ehepartner, ein erschöpfter, schweigsamer Mann, der sich nur auf allen Vieren fortbewegen kann. Im krassen Widerspruch zu der katastrophalen äußeren Situation treten die beiden als Inbegriff des Glücks auf. Trotz der ständigen Verschlechterung der Umstände verharren sie stupide in einem unbeirrbaren, schon absurden Optimismus. Becketts Paar, Winnie und Willie, sind Komplizen ihres Schicksals. Sie verlangen nicht, dass man sie befreie, sie kämpfen nicht gegen ihre Situation, sie akzeptieren lethargisch ohne Wenn und Aber ihre Lebenslage, denn: „Es wird wieder ein glücklicher Tag werden!“

In unserer Inszenierung verkörpern Becketts starre Figuren einen dringenden Aufruf zur Aktion. Winnie und Willie spiegeln den aktuellen Zustand unserer Welt, in der das Publikum Zeuge der eigenen Handlungsunfähigkeit wird. Zezo Dinekovs Bühne und Herbert Mitschkes Musikkomposition schaffen den Bild- und Klangraum, in dem das Paar auf tragikomische Art jeden Tag aufs Neue untergeht.

In Zeiten, in denen die Uhrzeiger schon auf fünf nach Zwölf stehen, setzen wir uns mit Samuel Becketts Parabel auseinander, um in der dringenden Not unserer Gesellschaft nach Mut und Taten zu verlangen, mit denen wir uns am eigenen Schopf aus dem Treibsand ziehen können.

Mit: Vassilis Nalbantis, Lisa Sophie Kusz

Presse:

„Eine Gestalt, wie aus der Zeit gefallen: Mit ihrer Fuchsstola und dem Gestus einer Grande Dame, deren Lippenstift allerdings so verschmiert ist, dass sie wie ein trauriger Clown daherkommt. Immer um Contenance bemüht, die sie nur kurzzeitig verliert. Dann scheinen Angst und Verwirrung durch. Regisseur Kostas Papakostopoulos nimmt sich bei seiner Inszenierung (…) klug zurück, überlässt der Schauspielerin Lisa Sophie Kusz und dem Beckett-Text die Bühne. Kusz spielt Winnie großartig als tragikomische Säulenheilige (…) „(Kölner Stadtanzeiger, Norbert Raffelsiefen)

Es ist offensichtlich, dass sich Regisseur Kostas Papakostopoulos bei der Auswahl der Theaterstücke, die er auf die Bühne bringt, vom Geschehen in der Welt beeinflussen lässt. Mit der Adaption des Stücks von Samuel Beckett aus dem Jahr 1960 hat er eine gelungene Inszenierung eines alten, doch aktuellen Stoffs geschaffen. Tolle Kostüme, tolle Kulisse. Lisa Sophie Kusz ist eine grandiose Hauptdarstellerin, die es mit ihrer Bühnenpräsenz schafft, die Zuschauer über siebzig Minuten in ihren Bann zu ziehen.„(Rheinkultur)

Einfache Leute am Bruchwerk Theater

Foto: Bruchwerk Theater

„Du kannst alles erreichen, wenn du nur hart genug arbeitest. Deine Faulheit allein ist Schuld daran, dass du es nicht schaffst.“
Anna Gschnitzer befragt in EINFACHE LEUTE die (Un-)Möglichkeit sozialer Mobilität: Ist es wirklich zu schaffen, vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden? Bestimmt nicht schon das Herkunftsmilieu, welche Wege jemand im Leben einschlagen kann und welche nicht? Sind wir mit einer untrennbaren Nabelschnur an die Biografien unserer Eltern geknüpft, die unseren Bewegungsradius im sozialen Gefüge festlegt?
Schnitzers Protagonistin Alex wehrt sich gegen dieses Erbe. Sie kappt die Verbindung zu ihrer Arbeiterfamilie, feiert fern der Provinz akademische Erfolge und verwischt alle Spuren ihrer Herkunft. Als Kuratorin eines Museums jedoch stößt ihr Erfolgskurs auf äußere und innere Grenzen. Zeit für einen Richtungswechsel – zurück zu den Wurzeln, zurück zu ungeklärten Fragen, zurück zu alten und neuen Sackgassen.

Foto: Bruchwerk Theater

Mit: Lisa Sophie Kusz und Carolin Wiedenbröker
Musikalische Leitung: Marcel Rudert

Regie: Milan Pešl
Bühne und Kostüme: Teresa Pešl
Licht: Johannes Umbach, Matthias Umbach

Produktionsleitung: Tim Lechthaler
Dramaturgie: David Penndorf und Pierre Stoltenfeldt
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit: Pierre Stoltenfeldt
Regie Assistenz: Pierre Stoltenfeldt

REVOLT. SHE SAID. REVOLT AGAIN


Girl meets Boy. Könnte man denken. Aber was passiert, wenn in dieser Begegnung nichts ist wie gelernt? Wenn „Girl“ nicht den gesellschaftlichen Erwartungen und Regeln entspricht, sondern vielmehr in ihrer Begegnung mit dem anderen Geschlecht und der sie umgebenden männlich dominierten Welt auf ihrer Individualität und Eigenständigkeit beharrt. Sie lässt sich nicht besitzen, nicht benutzen, nicht domestizieren – will sich nicht fortpflanzen, nicht heiraten und auch ihr Sex gehört ihr. Alice Birchs Stück ist ein feministisches Manifest in vier Akten. Eine Reise durch den Alltag von Frauen, die daran erinnert, wie tief unsere Sprache, unsere Sitten, all unsere grundlegenden Vorstellungen von Arbeit und Privatleben vom Erbe der Gewalt durchdrungen sind.

Presse

„Gespielt werden diese famosen Sprach-Charaden von vier großartig agierenden Schauspielerinnen. (…) Präzise, analytisch und pointiert werden auch Bereiche wie Ehe und Arbeit mit den Mitteln der Sprache einer (Re-)Volte unterzogen. (…) Derart geschüttelt und gerührt revanchiert sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.“ Kölner Stadt-Anzeiger

„Starker Applaus für einen anregenden Abend.“ Kölnische Rundschau

„Eine rasant inszenierte Bestandsaufnahme über die reale Gleichberechtigung der Geschlechter. (…) Franziska Schmitz, Mirka Ritter, Lisa Sophie Kusz und Fiona Metscher gelingt es, allein durch ihre Körpersprache, durch Mimik und Gestik perfekt auch in die Rolle des anderen Geschlechts zu schlüpfen. Und rutschen dabei nie in eine Karikatur ab. Die Killer-Schwestern Sophie und Thalia (2018 Gewinnerinnen des Kunstsalon-Theaterpreises) haben die vier Schauspielerinnen zu einer perfekt abgestimmt-funktionierenden Bühnenmaschine zusammengeschweißt.“ Rheinerlei

„Welchen sexistischen Situationen eine Frau in ihrem Leben leider auch im 21. Jahrhundert immer noch begegnet, davon gibt uns das feministische Theaterstück REVOLT. SHE SAID. REVOLT AGAIN. von Alice Birch im Freien Werkstatt Theater in Köln einen Einblick. (…) Die Zeit ist gekommen, sich vom Patriarchat zu lösen, vom sexistischen Verhalten zu verabschieden und laut zu werden.“ Populärkollektiv

Mit Fiona Metscher, Franziska Schmitz, Lisa Sophie Kusz, Mirka Ritter | Regie/Bühne/Kostüme Killer&Killer

Von Alice Birch | Deutsch von Corinna Brocher

Fotos: © Nina Gschlößl

Eine Wütende Frau

Und wenn die Regelblutung ausbleibt und keine Schwangerschaft eintritt, dann richtet diese Materie, die nicht ausgeschieden wurde, irgendwo Unheil an. Und wenn sie sich an den falschen Stellen ablagert, dann werden die Betroffenen eben etwas merkwürdig.” [antike Säftelehre]


INHALT

Körperanarchie trifft auf Cello. Performance auf Live-Musik.
Klingt wie ein Klopper. Isses auch. Scheitern ist fest im Möglichkeitsraum verankert.

“Eine wütende Frau” ist ein Stück für weiße alte Männer und solche, die es werden wollen. Für andere auch.

Sie sprechen. Aber sie sprechen nicht.
Sie würden gern. Und werden’s auch.
Jeder Gedanke ist sichtbar.
Es beginnt mit einem Schrei.
Und die Energie fällt nicht ab.

Fotos: Viola Sophie Schuldner

75 % aller Entschuldigungen stammen von Frauen. Sie lächeln öfter. Wenn sie es nicht tun, irritiert das. Frauen verdienen durchschnittlich 19 % weniger als Männer. Wütende Frauen gelten als Mannsweiber, Kampflesben und Männerhasserinnen. Ist Wut ein männliches Privileg? Die WHO nennt Gewalt als eines der größten Gesundheitsrisiken für Frauen. Zeit etwas zu verändern?!

Es geht um Stärke, Unabhängigkeit, Verletzbarkeit, Superheldinnen, Lebenshunger, Freiheit, Aufmerksamkeitsspannen, Angst, Wut und -jetzt kommt’s- auch noch intelligent ausformulierte Sätze. Drei Frauen als Sprachrohr für viele.

Im Anschluss der Vorstellungen laden die 3 Performerinnen zum Publikumsgespräch, Austausch, Verbinden und Diskutieren.

BESETZUNG

VON UND MIT:
SCHAUSPIEL: Lisa Sophie Kusz und Elisabeth Pleß
CELLO: Elisabeth Coudoux

KOSTÜME UND FOTOS: Viola Sophie Schuldner
VIDEO UND GRAFIK: Simon Howar
ZEICHNUNG: Dr. Sebastian Dohe
OUTSIDE-EYE: Annika Weitershagen

LICHTDESIGN: Elisabeth Pleß LICHTTECHNIK: Vincent Westerweller

FISCHE Bruchwerk Theater

E: Die kleinste ethische Einheit ist die zwischen uns beiden.
FISCH: Is’ mir doch egal.
E: Zu spät.

FISCHE von Nele Stuhler zeigt den Mikrokosmos zweier Menschen. Sie möchten zusammen sein. Sie möchten lieben. Und darum kämpfen Sie. Unerbitterlich. Fische stellt die Frage nach dem Möglichsein von Liebe, von Symbiose, trotz dem Unterschiedlichsein des Individuums. Der Regisseur Milan Pešl fühlt mit dem Ensemble unserer ganz privaten Sehnsucht nach Zweisamkeit auf den Zahn. Bis es weh tut.

„Ich finde, du bist immer so. So… So… So bist du.
Immer. Ich finde… du… bist. So. So. So sehr. So bist du… immer.
Immer, sogar wenn wir, dann… bist du auch so… so… so… immer..“

Mit dem Text gewann die Autorin den renommierten Else Lasker-Schüler Preis. Die Uraufführung fand kurz darauf 2019 statt. Das Bruchwerk ist das zweite Theater, das sich dieser schrägen Beziehungskomödie annimmt.

E: 1. Ich halte dich. 2. In einem Glas. 3. Ich habe dich gekauft. 4. Ich füttere dich.
FISCH: Du bist so toll.

Team

Mit: Irina Ries und Lisa Sophie Kusz
Live Musik: Marcel Rudert

Regie: Milan Pešl
Bühne und Kostüme: Teresa Pešl
Licht: Johannes Umbach, Matthias Umbach

Dramaturgie: David Penndorf
Regie Assistenz: Hanna Bartels

(Nicht) Aushalten

“Frauen wollen nicht, dass man ihnen Freiheit und Gleichheit gewährt, sondern sie wollen sie erlangen. Das ist ganz und gar nicht dasselbe.”
Simone de Beauvoir

Wir müssen übrigens noch stets unser Geschlecht betonen. Punkt.
Noch mehr Behauptungen: Die fehlende Gleichberechtigung darf gerade in dieser Zeit nicht unter den Tisch fallen. Punkt. Intelligent ausformulierte Sätze sind natürlich und ausschließlich das Mindeste, womit man auffahren muss, um feministisches Denken zu erklären, oder um seinem politischen Bewusstsein eine Stimme zu geben und um bestenfalls zu verwirren. Punkt. In der Improvisation ist Scheitern fest im Möglichkeitsraum verankert. Punkt. Freiheit gibt es nur in der Musik.

VON & MIT:
SCHAUSPIEL: Elisabeth Pleß, Lisa Sophie Kusz
MUSIK: Elisabeth Coudoux
VIDEOS: Simon Howar | NEUE BILDER

Und wenn die Regelblutung ausbleibt und keine Schwangerschaft eintritt, dann richtet diese Materie, die nicht ausgeschieden wurde, irgendwo Unheil an. Und wenn sie sich an den falschen Stellen ablagert, dann werden die Betroffenen eben etwas merkwürdig.” [antike Säftelehre]

BEBEN Bruchwerk Theater

 

Mit BEBEN von Maria Milisavljević zeigt das Bruchwerk Theater seine erste Inszenierung und skizziert darin eine zynische und ori­en­tie­rungs­lose Gesell­schaft. Ein dreckiger Blick auf die Zwänge und Nöte unseres Daseins.

Die Figuren in BEBEN straucheln mit der Welt. Sie haben sich ihre eigene, beherrschbare Realität innerhalb der eigenen vier Wänden geschaffen. Dort sind die Dinge kontrollierbar, durchschaubar, steuerbar.

Die Welt von Minecraft mit ihren klar gezogenen Grenzen und Regeln birgt Sicherheit. Der dauernde Schwall an Youtube-, Facebook- oder Instagram-Streams bildet in seiner Masse und andauernden Präsenz lediglich ein anonymes Rauschen, welches emotional den sicheren Kokon der Abschottung nicht zu durchstoßen vermag.

Über all dem Straucheln der vom modernen Leben Überforderten, wacht “der Mann an der Kante von Ulro”. Eine, an William Blakes “Urizen” Mythologie angelegte Figur. Er befeuert das Chaos. Er verkörpert den Architekt der modernen Gesellschaft, die sich ihrer eigenen Werte nicht mehr bewusst ist, die vereinsamt und für die nur die Flucht vor der Komplexität des Lebens bleibt.

“Ich steck mir die Finger in die Ohren. Trommelfelltief. Und versuche nachzudenken. Ich versuche mich zu erinnern, wann es das erste Mal da war, das Dröhnen.”

Doch BEBEN lässt den Zuschauer nicht mit dieser dystopischen Bestandsaufnahme zurück. An der Stelle, an der der Kollaps nicht mehr vom Individuum geleugnet werden kann, machen sich die Figuren auf, ihre Einsamkeit und ihre diffusen Ängste zu durchbrechen und sich selbst neu zu entdecken. Am Schluss von Beben steht eine, mit wuchtigen Worten gezeichnete, optimistische Gruppe von Menschen, die lieben und verzeihen möchten.

PRESSE, Westfälische Rundschau.
“(…) Der Beifall des Publikums gilt der atemberaubenden Spielkunst von Irina Ries und Lisa Sophie Kusz in ihrer selbst gewählten Isolation, die sie nur für einen Moment ganz zum Schluss aufgeben, ebenso wie der Live-Gitarrenkunst von René Schütz. Einem Bühnenbild, bei dem durch Gerüste und geschickte Beleuchtung unterschiedliche Spiel-Plattformen und kistenartige kleine Räume geschaffen werden. Ein selbst gewähltes Gefängnis eben. Das Team um Milan Pešl und David Penndorf hat dem Siegener Publikum mit „Beben“ keine leichte Theaterkost vorgesetzt. Doch das wollen sie auch nicht.”
(Wolfgang Leipold)

Mit: Irina Ries und Lisa Sophie Kusz
Musik: René Schütz

Regie: Milan Pešl
Dramaturgie: David Penndorf
Bühne und Kostüme: Teresa Pešl

Regieassistenz: Hanna Bartels

Fotos: Bernd Dreseler /  Valentin Rocke und Roman Knerr